Wir stellen uns vor!
Im Süden des Bergischen Landes, in Much, liegt Hof Huppenhardt. Eine Zufluchtsstätte für Tiere in Not – und im besten Fall der erste Schritt in ein wunderbares neues Leben in guten Händen.
Hof Huppenhardt ist der Tierschutzhof des ETN e. V. und gleichzeitig Sitz der Geschäftsstelle des Vereins. Hier finden sich viele Tierschicksale zusammen: das Pferd, dessen Besitzer gestorben ist. Der Esel, der angebunden im Wald zurückgelassen wurde und um ein Haar verhungert wäre. Hühner, die in letzter Sekunde vor der Schlachtung gerettet wurden. Tiere, die abgemagert, krank oder mit schweren Verletzungen zu uns kommen. Sie alle finden hier erstmal eine Zuflucht. Für viele ist es der erste liebvolle Kontakt mit Menschen. Anders als bei klassischen Lebenshöfen sollen unsere Schützlinge von hier aus ein neues Zuhause finden, indem sie hoffentlich glücklich den Rest ihres Lebens verbringen können.

Unsere Tiere
Hinter jedem Tier, dem wir auf Hof Huppenhardt ein (idealerweise vorübergehendes) Zuhause bieten, steckt eine besondere Geschichte. In unseren Steckbriefen stellen wir unsere wundervolle Truppe vor. Wir freuen uns sehr, wenn auch Sie sich in eines davon verlieben und eine Patenschaft oder gar ein Zuhause bieten!
Oli
Oli wurde bei uns abgegeben, weil sein Partnertier verstarb, aber für eine Neuanschaffung ohnehin der Platz und die finanziellen Mittel fehlten. So mussten sich seine Vorbesitzer schweren Herzens von dem liebenswerten Kerl trennen. Oli ist Menschenkontakt gewöhnt und kennt es sogar, am Halfter geführt zu werden. Wir haben ihn als sehr freundlichen Ochsen kennengelernt, der seiner neuen Mitbewohnerin, Resli schon kurz nach seiner Ankunft den Kopf verdreht hatte.





Malcom
Malcom, Odin, Odins Mutter Pünktchen und die süße Frieda konnten von engagierten Tierfreundinnen vor der Schlachtung gerettet werden. Die vier scheinen keinen engen Kontakt mit Menschen gewohnt zu sein und zeigen sich daher aktuell noch recht scheu. Wir haben aber die Hoffnung, dass sie schon bald auftauen und ihr neues Leben in Freiheit so richtig genießen werden. Obwohl Malcom nicht der Sohn von Frieda ist, machen die vier den Eindruck einer Patch-Work-Familie. Die Schafdame kümmert sich rührend um den kleinen Malcom.



Pink
Pink wurde im Rahmen unseres Kastrationsprojekts im Rhein-Sieg Kreis eingefangen und kastriert. Allein im Rhein-Sieg-Kreis gibt es schätzungsweise 10.000 halterlose Katzen. Katzen, die irgendwann mal ausgesetzt wurden, weggelaufen sind oder nach und nach verwilderten. Nur die wenigsten Straßenkatzen haben das Glück, von tierlieben Menschen regelmäßig versorgt zu werden. Hunger, Durst, Schmerzen und Angst sind ihre ständigen Begleiter. Dieses Schicksal bleibt Pink nun erspart. Sie ist – wie alle Straßenkatzen – sehr scheu, da sie keinen Menschenkontakt gewohnt ist.

Nika
Nika wurde im Rahmen unseres Kastrationsprojekts im Rhein-Sieg Kreis eingefangen und kastriert. Allein im Rhein-Sieg-Kreis gibt es schätzungsweise 10.000 halterlose Katzen. Katzen, die irgendwann mal ausgesetzt wurden, weggelaufen sind oder nach und nach verwilderten. Nur die wenigsten Straßenkatzen haben das Glück, von tierlieben Menschen regelmäßig versorgt zu werden. Hunger, Durst, Schmerzen und Angst sind ihre ständigen Begleiter. Dieses Schicksal bleibt Nika nun erspart. Sie ist – wie alle Straßenkatzen – sehr scheu, da sie keinen Menschenkontakt gewohnt ist.

Scarlett
Scarlett wurde im Rahmen unseres Kastrationsprojekts im Rhein-Sieg Kreis eingefangen und kastriert. Allein im Rhein-Sieg-Kreis gibt es schätzungsweise 10.000 halterlose Katzen. Katzen, die irgendwann mal ausgesetzt wurden, weggelaufen sind oder nach und nach verwilderten. Nur die wenigsten Straßenkatzen haben das Glück, von tierlieben Menschen regelmäßig versorgt zu werden. Hunger, Durst, Schmerzen und Angst sind ihre ständigen Begleiter. Dieses Schicksal bleibt Scarlett nun erspart. Sie ist – wie alle Straßenkatzen – sehr scheu, da sie keinen Menschenkontakt gewohnt ist.

Skippy
Skippy wurde im Rahmen unseres Kastrationsprojekts im Rhein-Sieg Kreis eingefangen und kastriert. Allein im Rhein-Sieg-Kreis gibt es schätzungsweise 10.000 halterlose Katzen. Katzen, die irgendwann mal ausgesetzt wurden, weggelaufen sind oder nach und nach verwilderten. Nur die wenigsten Straßenkatzen haben das Glück, von tierlieben Menschen regelmäßig versorgt zu werden. Hunger, Durst, Schmerzen und Angst sind ihre ständigen Begleiter. Dieses Schicksal bleibt Skippy nun erspart. Er ist – wie alle Straßenkatzen – sehr scheu, da er keinen Menschenkontakt gewohnt ist.

Wir brauchen Ihre Hilfe!
Unterbringung, Heu, Futterkosten, Medikamente, Tierarztkosten, Schmied, Betreuung – leider leben auch unsere Schützlinge auf dem Hof nicht alleine von Luft und Liebe. Insbesondere unserer Oldies und kranken Tiere brauchen besonderes Zusatzfutter und häufiger mal einen Tierarzt. Darum sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen, um auch in Zukunft unsere Schützlinge gut versorgen zu können. Ob Sach- oder Geldspende, Tieradoption, tatkräftige Unterstützung – jede Art von Hilfe ist wichtig und willkommen!
*Spendenaufrufe gelten nicht für das Bundesgebiet von Rheinland-Pfalz
(Sach-)Spenden, die uns und unseren Schützlingen momentan besonders helfen:
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Dankeschön Reha & Beruf!

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